
Sowohl Hobbysportler als auch professionelle Läufer wissen, dass die Ernährung vor und nach dem Training ausschlaggebend für die Trainingsleistung ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob man dem Lauftraining lediglich als Ausgleich zum Stress im Job und Alltag nachgeht oder für einen Marathon trainiert. Mit einem besonderen Augenmerk auf die ideale Ernährung gelingt es den Körper mit der notwendigen Energiemenge zu versorgen.
Um nicht mit vollem Bauch oder “falscher Kost” in einen Run zu starten, gilt es deshalb auch den Speiseplan zu überdenken. Essen und Trinken vor, während und nach einem Lauf spielt demnach eine entscheidende Rolle, um seine Trainingsziele zu erreichen. Dabei fragt sich immer noch mancher Laufsportler, wie viel und wann er essen soll, um die Ernährung perfekt an das Lauftraining anzupassen.
Um die Trainingsleistung und Ernährung ideal zu ergänzen, kann ein individueller Ernährungsplan helfen.
Richtiges Laufequipment?
Ehe man sich mit der Ernährung beim Lauftraining beschäftigt, gilt es zu prüfen, ob man überhaupt über die richtige Ausrüstung verfügt. Denn auch die beste Ernährung hilft nicht, wenn man mit falschen Schuhen oder der falschen Kleidung trainiert. Demnach sollte jeder Läufer über komfortable Laufschuhe und atmungsaktive Laufbekleidung verfügen.
Den Körper vor dem Training mit Energie versorgen
Um beim Training Höchstleistungen zu erreichen, braucht der Körper Energie. So ist es wichtig vor dem Training einen schnellen Energielieferanten zu sich zu nehmen. Viele Sportler setzen dabei auch auf den Klassiker für schnell wirkende Kohlenhydrate: Die Banane.
Nach dem Laufen unbedingt genug Trinken
Beim Lauftraining verliert der Körper viel Schweiss und Salz. So ist es nicht nur wichtig während des Trainings ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den Flüssigkeitshaushalt in Balance zu halten. Gleichzeitig kann es empfehlenswert sein zu Elektrolyt-Getränke zurückzugreifen, da diese den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Auch eine ausreichende Salzversorgung soll nicht ausser Acht gelassen werden.